Im Sommer 1938 wurde der Graf Guido Chigi degli Useppi Saracini Lucherini, Gründer und Präsident der Accademia Chigiana in Siena, mit Antonio Bruers, dem Vizekanzler der Königlichen Akademie von Italien, Kontakt auf. An ihn ihn um Rat für die Durchführung einer Sieneser Musikwoche, die die am Ende der Sommerspezialisierungskurse stattfinden soll: Bruers schlägt vor sie Antonio Vivaldi zu widmen. So findet vom 16. bis 21. September 1939, unter der unter der künstlerischen Leitung von Alfredo Casella Symphonien und Arien aus den Opern 'Ercole Arien aus den Opern 'Herkules auf dem Thermodont', 'l'Orlando Furioso", "l'Olimpiade", die Konzerte "la Notte" und "alla Rustica", Kammermusik, "Stabat Mater", "Gloria", ein "Credo"... Und von da an werden die Schöpfungen von Vivaldis Schöpfungen werden immer wieder neu interpretiert werden
